Zack, da isser wieder: Am heutigen Freitag feiert der blinde Superheld Daredevil sein fulminantes Comeback beim VoD-Anbieter Netflix. Nachdem bereits die erste Staffel der gleichnamigen Serie für begeisterte Zuschauer und positive Kritiken sorgte, darf Charlie Cox nun für 13 weitere Episoden in sein rot-schwarzes Kostüm schlüpfen – pünktlich zum Start ins Wochenende können sich Fans des Marvel-Formats also einen gemütlichen Binge-Watching-Abend genehmigen.

Arbeit, Arbeit und nichts als Arbeit: Daredevil’s Herausforderungen in Staffel 2
In der neuen Staffel bekommt es Daredevil erstmals mit Frank Castle alias The Punisher zu tun, der ebenfalls für Ordnung und Gerechtigkeit kämpft und somit eigentlich ein optimaler Verbündeter für den roten Rächer wäre. Zu dumm nur, dass die beiden Ordnungshüter in spe eine gänzlich andere Vorstellung von der letztendlichen Bestrafung der bösen Schurken vertreten: Während Daredevil seine dingfest gemachten Bösewichte brav an die Justiz übergibt, greift der Punisher lieber zu seiner Waffe, um kurzen Prozess mit dem Abschaum zu machen – sehr zur Missgunst von Daredevil. Doch auch die beruflichen Pflichten in der Kanzlei von Matt Murdoch nehmen nicht ab, so dass sich die private Verbrechensbekämpfung in Hinsicht auf zahlreiche offene Akten nicht gerade als einfachste Aufgabe unter Beweis stellt. Als dann auch noch die geübte Killerin Elektra sowie die eigentlich bereits abgehakte Yakuza-Organisation auf der Bildfläche auftauchen, scheinen Daredevil seine zahlreichen Verpflichtungen tatsächlich über den Kopf zu wachsen. Doch Daredevil wäre nicht Daredevil, wenn er nicht auch diese Herausforderung irgendwie meistern würde…
Die zweite Staffel von “Daredevil” ist ab sofort wahlweise in englischer Originalfassung oder in deutscher Synchronisation bei Netflix verfügbar.
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