
Die Online-Mediatheken der Kölner RTL-Gruppe präsentieren sich ab sofort in einem umfangreich überarbeiteten Design – zeitgleich wurden neue Features eingeführt, zu denen u.a. eine senderübergreifende Betrachtung von Inhalten zählt.
Gut gerüstet in die Zukunft: Alles neu bei RTL-Now & Co
Die Video-on-Demand-Angebote der Privatsender RTL, RTL II, RTL NITRO, Super RTL, VOX und n-tv erstrahlen seit einigen Stunden in einem rundum überarbeiteten Design und wurden darüber hinaus auch mit einigen benutzerfreundlichen Funktionseigenschaften bestückt. Die generalüberholten Onlineportale, die allesamt durch ein einheitliches Layout und Navigationskonzept ins Auge fallen, informieren ihre Verwender mittels eines großflächigen Banner direkt auf der Startseite über die aktuellen Programm-Highlights des jeweiligen Senders, unmittelbar darunter finden sich zahlreiche Highlight-Clips sowie komplette Episoden einzelner Formate wieder. Damit sich favorisierte Inhalte auch gezielt aufspüren lassen, steht dem Verwender eine katalogisierte A-Z-Suche zur Verfügung – zusätzliche Szenenfotos, Infos und Trailer ermöglichen zudem einen ersten Vorabeindruck. Besonders praktisch: Die neuen Mediatheken basieren auf einem adaptiven Design, welches sich vollautomatisch an die Bildschirmgröße von PC’s, Tablets oder Smartphones anpasst.
Senderübergreifende Playlists für spätere Betrachtungen
Damit das Nutzererlebnis für alle Verwender der frisch renovierten VoD-Angebot möglichst erfreulich ausfällt (wenn man mal von der überaus lästigen Zwangswerbung absieht), hat die Mediengruppe RTL all ihren hauseigenen Mediatheken einige neue Features mit auf den Weg gegeben. Über den in die Übersichtsliste integrierten Menüpunkt “Kanäle” können diese ihre Lieblingssendungen wahlweise nach Genres, aber auch senderübergreifend sortieren und anschließend bequem als Playlist abspielen – ein lästiges Umschalten von RTL zu VOX und zurück zu RTL ist hierdurch fortan nicht mehr notwendig. Unter dem zusätzlichen Menüpunkt “Mein Programm” kann der Nutzer sich alternativ ein individuelles und non-lineares Video-Programm zusammenstellen, wobei ebenfalls die Erstellung einer Playlist, aber auch die Speicherung der favorisierten Sender unterstützt wird. Last, but not least wird der Verwender stets darüber informiert, welche Einzelepisoden er sich bereits angeschaut oder noch nicht zu Ende geschaut hat – bei einer späteren Fortsetzung startet der Clip dann idealerweise direkt an der richtigen Stelle. Die einzelnen Videostreams ansich sind übrigens an die zum Einsatz kommende Internetgeschwindigkeit angepasst, so dass bei sehr hohen DSL-Bandbreiten eine verbesserte Bildqualität bei Werten bis zu 1,5 Mbit/s unterstützt wird – da zugleich erstmals eine niedrigere Bitrate eingeführt wurde, können nun endlich auch Nutzer mit langsameren Internetanschlüssen auf das gigantische Streaming-Angebot zugreifen.
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